Eine Biografie sollte mit größtmöglicher Sorgfalt und in höchstem Respekt verfasst werden. Die Sprache ist sachlich und die Inhalte beziehen sich ausschließlich auf belegbare Fakten aus seriösen Quellen. Vermeiden Sie Trivialitäten, Lobhudelei oder auch Kritik aufgrund von Hörensagen oder persönlichen Erkenntnissen. Biografien über noch lebende Personen sind im BDYoga-Wiki nicht zugelassen.
Artikelaufbau bei Biografien
Der Titel beinhaltet den Namen der Person, wie er allgemein bekannt ist und verwendet wird (bspw. B. K. S. Iyengar, Hermann Hesse, T. K. V. Desikachar).
Der erste Abschnitt soll dem Leser die wichtigsten Basisinformationen liefern. Dazu gehören: vollständiger Name, ggf. Spitzname, ggf. Pseudonym, Geburtsdatum und -ort (angeführt mit *), Sterbedatum und -ort (angeführt mit †), Staatsangehörigkeit, Beruf, bzw. Tätigkeit womit die Person Bekanntheit erlangte.
Beispiel:
Hermann Karl Hesse, Pseudonym: Emil Sinclair (* 2. Juli 1877 in Calw; † 9. August 1962 in Montagnola, Schweiz; heimatberechtigt in Basel und Bern), war ein deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler. Bekanntheit erlangte er mit Prosawerken wie Siddhartha, Der Steppenwolf, Demian, Das Glasperlenspiel sowie Narziß und Goldmund und mit seinen Gedichten (z. B. Stufen). 1946 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen, 1954 wurde er in den Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste aufgenommen. Die meisten seiner Werke haben die Suche eines Menschen nach Authentizität, Selbsterkenntnis und Spiritualität zum Thema. (Quelle: Wikipedia)
Im ersten Abschnitt verzichten Sie bitte auf Angaben zu den Todesumständen, diese sind Teil des Haupttextes, der mit folgenden Überschriften (Formatierung beginnend mit Heading 4) untergliedert wird in:
- Leben
- Werk/Wirken/Schaffen
- Werke/Schriften (Auswahl), chronologisch aufsteigend, Jahr der Veröffentlichung vorangestellt, Titel kursiv
- Auszeichnungen / Ehrungen (sofern verliehen)
Weitere selbstgewählte Zwischenüberschriften (formatiert mit Heading 5 oder 6) sind möglich. Achten Sie jedoch auf eine angemessene Gesamtlänge des Artikels.
Akademische Grade werden weder im Titel noch im Artikel verwendet. Promotionen, Habilitationen etc. sind im Text an geeigneter Stelle zu erwähnen.
Belegbare und sachliche Kritiken am Werk des Betroffenen können in ebenso sachlicher Form und angemessen gewichtet im Artikel angeführt werden. Das Anführen von Kritiken ist zu vermeiden, sofern diese aus unbedeutenden Quellen stammen.
Legen Sie bitte größte Sorgfalt in die Auswahl der Belege und Quellen. Parteiische Webseiten, tendenziöse Zeitschriften, private Blogs, sowie Druckerzeugnisse aus dem Selbstverlag sind zu vermeiden, außer sie stammen zweifelsfrei vom Betroffenen selbst oder einer in Fachkreisen anerkannten Autorität.
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