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  • Philosophie und gesellschaftliche Fragen

Wie nicht der Elefant im Porzellanladen sein? Tools für einen sensiblen Umgang mit kultureller Aneignung?

Inhalt

Niemand möchte in einem kulturellen Scherbenhaufen stehen. Verena Becker gibt einen Einblick, wie man kulturelle Aneignung in der eigenen Praxis und im Unterricht erkennt und vermeidet. Diese Strategien sind wenig kompliziert und lassen sich direkt umsetzen. Sie bilden den Anfang für einen Prozess hin zu sensibleren Räumen, in denen sich mehr Menschen wohlfühlen. Sie greift dabei auf ihre Ausbildung bei Susanna Barkataki und ihre eigenen Erfahrungen als indisch-deutsche Person of Color zurück.

Zielgruppe

offen für alle Interessierten

Hinweis

Modul der Reihe "Kulturelle Aneignung, Was ist das denn?"

Veranstaltungsteam

Bettina Knothe

Moderator

Bettina Knothe, Diplom-Biologin, Yogalehrerin BDY/EYU, lizensierte Mediatorin (BM), Personal und Business Coach. Zusammen mit Anna Trökes hat sie mehrere Bücher zum Thema ʺYoga und Neurowissenschaftenʺ geschrieben. Sie arbeitet aktuell für den Bergischen Abfallwirtschaftsverband als Koordinatorin des Netzwerks ʺZirkuläre Wertschöpfung Bergischesʺ.

Verena Becker

Verena Becker

Referent

Verena Becker ist Yoga-Praktikerin, Tanzpädagogin und Theaterwissenschaftlerin. Sie setzt sich dafür ein, Bewegungsräume zu schaffen, in denen -ismen hinterfragt und Barrieren abgebaut werden. Körperarbeit sollte ihrer Meinung nach Empowern und ein Raum sein, in dem Selbstbestimmtheit und Kontakt mit den eigenen Bedürfnissen geübt werden können. Sie greift dabei auf ihre Ausbildung bei Susanna Barkataki und ihre eigenen Erfahrungen als queere indisch-deutsche Person of Color zurück.